Beschreibung
Die wundertätige Medaille – von einem Priester gesegnet – jetzt hier kostenlos bestellen
(Versand erfolgt in einem gesonderten Briefumschlag)
Im Jahr 1830 erschien die heilige Jungfrau und Gottesmutter Maria der Ordensschwester Katharina Labouré und sprach zu dieser:
„Mein Kind, der liebe Gott möchte Dir einen Auftrag erteilen. Es ist mühevoll…, Du wirst Widerspruch erregen, aber auch Gnade erhalten. Hab‘ keine Angst. Komm an diesen Altar hier. Hier werden alle Gnaden auf die Menschen ausgegossen, die mich mit Vertrauen und Hingabe darum bitten. Auf Kleine und Große werden sie ausgegossen.“
Bei der nächsten Erscheinung zeigt die heilige Jungfrau der Ordensschwester eine Medaille und spricht:
„Nach diesem Vorbild lasse eine Medaille prägen. All die Menschen, die sie um den Hals tragen, werden große Gnaden erhalten. Die Gnaden werden denen im Übermaß gegeben, die vertrauensvoll die Medaille tragen“.
Auf der Medaille ist folgendes Gebet zu lesen:
„O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen“.
Die Medaille wird 1832 das erste Mal geprägt und bekommt bald den Beinamen „Wundertätige Medaille“ aufgrund der zahlreichen Wunder, die sie insbesondere während einer Choleraepidemie in Paris gewirkt hat.
1947 wurde Katharina Labouré durch Papst Pius XII heiliggesprochen.
Eine gesegnete Medaille wird als sogenannte Sakramentalie bezeichnet.
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